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l'Equipe -Bohème
Willkommen euch allen; Freigeister, Künstler, Liebhaber des Denkens, Freunde der Sinne und Farben.
Frohsinn und Glück sei uns allen hold.Bohème (Aussprache: [boˈɛːm]) ist ein historischer und literarischer Topos des 19. Jahrhunderts, der das Milieu großstädtischer junger Künstler und Intellektueller – insbesondere solcher des Pariser Quartier Latin – in einen Kontext von Armut, Hunger, Wertschätzung der Freundschaft, Idealisierung der Kunst und Geringschätzung des Geldes stellt.Von diesem Topos ausgehend, werden als „Bohème“ im übertragenen Sinne oft auch die verschiedensten realweltlichen Subkulturen bezeichnet, insbesondere (aber nicht ausschließlich), wenn sie Züge eines Prekariats aufweisen.Eine weibliche Angehörige der Bohème ist die Bohemienne, ein männlicher Angehöriger ist der Bohemien.Im Französischen
Vom französischen Wort Bohême („Böhmen“), das auf lat. Boihemum („Land der Boier“) zurückgeht, leitet sich das Wort Bohème ab, das im Französischen seit der Mitte des 17. Jahrhunderts die Lebensweise von Personen sowie diese Personengruppe selbst bezeichnet, die durch Vagabundieren und scheinbares In-den-Tag-Hinein-Leben gekennzeichnet ist. Bezogen wurde die Metapher auf die Pariser Studenten, die ja in der Tradition der hochmittelalterlichen Goliards standen, dichtenden Wanderstudenten.
Daneben verweist das Wort Bohème auch direkt auf das in Frankreich vielfach als Kulturland wahrgenommene Böhmen, das etwa der französische Schriftsteller Adolphe Caillé (1812–1887) 1836 einmal als „das phantastische Vaterland der Künstler und Epikureer“ bezeichnet hat.Das bis heute geläufige Stereotyp des Bohémien – als einem Not leidenden, aber idealistischen und das Materielle verachtenden jungen Künstler oder Intellektuellen – lässt sich in den populären Pariser Zeitschriften seit der Mitte der 1840er Jahre nachweisen. Zu den frühesten literarischen Werken, in denen „Bohème“ in Erscheinung tritt, zählt Balzacs Novelle Un prince de la bohème (1840). In Fortsetzungen veröffentlichte Henri Murger von 1845 bis 1849 in der Zeitschrift Le Corsaire-Satan einen Episodenroman Scènes de la vie de bohème, der zunächst ähnlich erfolglos war wie Balzacs Werk; erst eine von Théodore Barrière und Murger durchgeführte Bühnenadaption (La Vie de bohême, 1849) erlangte weite Aufmerksamkeit.
Weltruhm erlangte der Stoff 1896 durch Giacomo Puccinis Opernadaption (La Bohème).
Namhafte reale Persönlichkeiten, die mit ihrer Lebensweise oder vielmehr mit der kulturellen Rezeption derselben das Stereotyp mitgeprägt haben,
sind Paul Verlaine (1844–1896) und Arthur Rimbaud (1854–1891).
Warum Wieso Weshalb
Die Idee // Das Ziel
DIE IDEE
Freude, Freunde und eine gute zeit. Lasst uns gemeinsam etwas erschaffen, an dem wir alle für lange zeit eine tolle Erinnerung haben werden.
Spass, Begeisterung, Ideen und Umsetzung, gemeinsam etwas schaffen - erschaffen und gemeinsam erleben.das ziel
wir wollen die l'equipe bohème sein, welche allen an diesem Ereignis Beteiligten in Erinnerung bleiben. Wollen wir gewinnen? Natürlich, als Team - mit der Idee und der Umsetzung. Wenn wir noch eine tolle zeit herausfahren, noch besser. Spass und Freude , gemeinsam ein schönes Wochenende.Jérome und Bertrand, zwei Haudegen der alten Garde werden uns mit viel Wissen und Management helfen, dieses Wochenende gesund und glücklich zu überstehen.Bertrand ist ein Pioneer der Rennfahrerkunst, er hat so viel Erfahrung und ist mehr als willens uns mit seinem Wissen zu helfen. Wenn also Fragen sind, Bertrand ist der richtige. Sein Spitzname zu seiner Zeit war: Bertrand le flet - was so viel bedeutet wie: Bertrand die Flunder - es muss an seinem Rennstil gelegen haben.Jérôme ist der Manager, er wird uns helfen, die richtigen Baustoffe zu finden, seine Ideen und Möglichkeiten , Dinge anzupacken, sind einmalig. In der Branche ist sein Spitzname "Jéro das Perlhuhn", leider weiss er nicht mehr, wie es dazu kam. Wir sind stolz, einen so erfahrenen Mann an unserer Seite zu wissen.
Lady's on the left
Team Josephine

Lady's Team Josephine
wer macht mit, WER IST DABEI?
Mechanik, Konstruktion, Bau, Unterhalt - Ein Team welches die Fahrerin sicher zum Ziel bringt. Wer eine Aufgabe möchte, melde sich bitte an, nutze das Form unter "Anmeldung"
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Man's on the right
Team Napoleon

gENT'S tEAM nAPOLEONSchrauber mit Freude an schmutzigen Fingern, Ideengeber mit Humor und bester Laune, Küchenmeister oder Boxen-Lüderich, alle, die helfen, sind willkommen, lasst unseren Fahrer in einer sicheren Kiste munter ins Ziel kommen. Anmeldung unter "Anmeldung"
Lady's behind the Wheel
Lady's Driver

Wer wird unsere Mutige, unerschrockene, rasante und furchtlose Fahrerin?
Gent's on the track
Gent's Driver

Gent's - wer fährt unsere Seifenkiste sicher und schnell ins Ziel?
Wissenswertes
Die Geschichte der Seifenkiste
Seifenkisten sind aus Holz, Sperrholz, GFK, CFK oder ähnlichen Materialien selbst konstruierte oder aus vorgefertigten Bausätzen montierte, vierrädrige Kleinfahrzeuge. Sie sind antriebslos und werden auf abschüssigen Strecken allein durch die Hangabtriebskraft bewegt. Die Lenkung der Seifenkisten wirkt mit Lenkseilen oder einer anderen Lenkvorrichtung auf die vordere Starrachse, die als Ganzes geschwenkt wird (Drehschemellenkung).
Seifenkisten können bis zu 50 km/h schnell sein, die Rennregeln des Deutschen Seifenkisten Derby e. V. (DSKD) sagen,
dass in Deutschland im Rennen an keiner Stelle die Geschwindigkeit von 60 km/h überschritten werden darf.Geschichte
Seit 1904 werden mit selbstgebauten „Kinderautomobilen“ in Deutschland Wettfahrten für Kinder veranstaltet. Oberursel bei Frankfurt am Main gilt als die Geburtsstätte der Kinderautomobil-Rennen in Deutschland. 1904 und 1907 fanden im Taunus mehrere solcher Rennen statt, die von den Großereignissen Gordon-Bennett-Cup 1904 und dem Kaiserpreis-Rennen von 1907 inspiriert waren. Die Teilnehmer, fast ausschließlich Jungen bzw. deren Väter und Verwandtschaft, versuchten die Rennwagen so naturgetreu wie möglich in Miniaturform nachzubauen.Der Seifenkisten-Sport entwickelte sich später völlig unabhängig von diesen frühen Rennen. Der Name Seifenkiste (englisch: soap box) stammt aus den USA und wurde von dem US-amerikanischen Zeitungsphotographen Myron E. Scott von der Daily News in Dayton, Ohio, geprägt, als er Jugendliche 1933 beim Basteln von Kinderautomobilen fotografierte. Hierzu verwendeten sie hölzerne Verpackungskisten, in denen Firmen Seifenmittel und Käse an den Einzelhandel lieferten, aber auch ausrangierte Kinderwagen, Blechwannen und ähnliches. Scott nannte in seinen Reportagen die kleinen Fahrzeuge „soap boxes“. Das erste größere „Soap Box Derby“, also Seifenkistenrennen, fand am 19. März 1933 in Dayton mit 362 gemeldeten kleinen Fahrern statt, darunter einigen wenigen Mädchen. Von 1935 bis heute werden die US- und zugleich Weltmeisterschaften in Akron, Ohio, ausgerichtet. Ausschlaggebend für die Wahl dieses Ortes war, dass die Stadtverwaltung den Rennveranstaltern eine permanente Rennstrecke zur Verfügung stellte.
Hauptsponsor war bis 1972 die Firma Chevrolet, die zum General-Motors-Konzern gehört.
In Deutschland trat bis 1972 die General-Motors-Tochter Adam Opel AG als Hauptsponsor und -organisator auf
Rennfahrer & Ingenieur
Bertrand Bonneau
Bertrand, ein Urgestein der französischen Küste, seine Jugendjahre verlebte er in Marseille, dort lernte er schon mit 8 Jahren Autofahren und kam rasch zum Autorennsport. Diese Liebe trieb ihn an, erst als Mechaniker, dann gelernter Ingenieur der Autobaukunst - weiter zum festen Sitz in einem Rennstall als Fahrer. Bertrand ist noch heute mehr Benzin denn Blut. Sein Wissen wird helfen, unsere Kiste zu bauen.

Investor & manager
Jérôme van Hopfenperl
Sein Vater war Luxemburger, seine Mama stammt aus der Schweiz. Aufgewachsen ist Jérôme im Elsass nahe der Schweizer Grenze. Seine Liebe zum Rennsport begleitet ihn bis heute. Als Manager der l'Equipe Bohème wird er uns während dieser Reise begleiten.


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